Wir begrüssen total 34 Lernende im Informatik-Basislehrjahr!
Hier im Bild die Applikationsentwickler/-innen (auf der Tannalp während des Jump-In).
Am 17. August starteten 22 Lernende Informatiker das Basislehrjahr by ICT-BZ.
Wie die Zeit vergeht. Kaum wurde das Basislehjahr von ICT-Berufsbildung Zentralschweiz ins Leben gerufen,
begrüssen wir schon den 6. Jahrgang.
17 Lernende starteten bei uns am 11.08.2021 ins Basislehrjahr
Informatik:
Die Lernenden vom IT-BLJ sowie vom neuen MMA-BLJ bedanken sich im Video (69 MB) bei Roger Erni, der heute 28.08.2020 seinen letzten Arbeitstag bei ICT-BZ
hatte. Danke Roger! Und toi toi für deine neue Herausforderung im Krienser Stadtrat!
19 Lernende starten am 12.08.2020 das Basislehrjahr. Willkommen bei ICT-BZ.
Und ein SPECIAL WELCOME an Kilian Bürli, unseren neuen BLJ-Coach.
Seit dem 16.März dürfen die Lernenden nicht mehr in die Berufsfachschule. Sie werden stattdessen aus der Ferne unterrichtet.
Und auch bei uns in Adligenswil hat die Corona-Situtation Auswirkungen
nicht nur auf die ÜKs sondern auch auf unser Basislehrjahr. Die Lernenden arbeiten seit nunmehr 5 Wochen im Home-Office. Struktur geben die täglichen "Remote-Standup-Meetings" um 8:30 Uhr und um 13:30 Uhr.
Das funktioniert erstaunlich gut. Und zwar so gut, dass sich der BLJ-Coach überlegt, einzelne Home-Office Tage zukünftig auch in normalen Zeiten zu installieren.
Einige Lernende haben sich Gedanken zu Home-Office und zur Corona-Situation gemacht und vier Interview-Fragen beantwortet.
Stelle dir vor, anfangs
Februar hätte dir jemand gesagt, dass du im 4. Semester im BLJ Home-Office machen wirst.
Was hättest du ihm geantwortet?
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(1) Homeoffice wollte ich schon lange ausprobieren.
Heutzutage sollte es problemlos funktionieren.
(2) Ich hätte geantwortet, dass ich das als eine super Abwechslung sehe
und dass es mich interessiert ob das Ganze reibungslos und ohne
grössere Schwierigkeiten über die Bühne gehen kann.
(3) Hätte ich grundsätzlich nicht schlecht gefunden.
Vor allem als Lernender "immer unter Aufsichtspflicht" zu stehen,
scheint mir etwas veraltet und diese Zeit beweist, dass es auch super ohne funktioniert.
(4) Hätte ich super gefunden.
Ich finde das es eine gute Erfahrung ist im Home-Office zu arbeiten und etwas
selbständiger zu sein.
Wegen der Corona-Krise musst du auf einiges verzichten.
Worauf fällt es dir schwer, zu verzichten? Und was vermisst du überhaupt nicht?
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(1) Vor der Corona-Krise war ich sehr oft mit meiner Freundin oder meinen Kollegen unterwegs.
Dies fehlt mir in der Corona-Zeit am meisten.
Am wenigsten vermisse ich den Präsenzunterricht in der Schule,
da der Unterricht auch ohne Probleme von Zuhause aus funktioniert.
(2) Ich vermisse das Herausgehen und treffen mit Freunden.
Was ich nicht vermisse, ist der Präsenzunterricht in der Schule.
(3) Was ich jetzt vermisse, sind die persönliche Aktivitäten mit Kollegen, Sport und die allgemeine Ausgänge.
Was ich nicht vermisse, sind die Anzahl Personen im ÖV und den Präsenzunterricht in der Schule.
(4) Freunde zu treffen vermisse ich sehr. Ich kann dazu super ohne Präsenzunterricht in den Schulen leben,
da dies gut von zu Hause aus funktioniert.
Die Corona-Krise hat uns allen eine neue Erfahrung beschert:
Plötzlich ist vieles ganz anders als wir es uns vor kurzer Zeit haben
vorstellen können. Wenn du voraus schaust:
Wie sieht die Welt aus, die du dir nach der Corona-Krise wünschst?
Träume ruhig ein bisschen.
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(1) Ich hoffe, dass man sich nun besser vorbereitet auf einen neuen Virus
oder einen neuen Anstieg. Meine grösste Angst ist, dass nach diesem Virus nie wieder
"alles so sein wird wie zuvor".
Also dass man immer mit Mundschutz herumlaufen muss und Kontakt mit
anderen Leuten permanent meiden muss.
(2) Ich denke das die Welt nach der Krise anders sein wird. Ich hoffe das die
Menschen besser auf solche Krisen vorbereitet sind
und die Hygienestandards der einzelnen
Menschen höher werden und die Leute untereinander sozialer sind.
(3) Ich denke die Welt wird einige Monate Zeit brauchen sich zu erholen,
ob Wirtschaft oder Menschen.
Jedoch wünsche ich mir eigentlich nur, dass alles möglichst schnell
wieder so wird wie es zuvor war.
(4) Ich hoffe das die Menschen etwas aus dem Fall gelernt haben.
Die Märkte sollen wieder ordnungsgemäss funktionieren.
An vielen Orten wurden die Homeoffice Arbeitsvorgehen eingerichtet.
Wo es gut funktioniert hat kann es behalten werden.
Hoffentlich kommt nicht noch so eine Krise.
Es sind fast keine Flugzeuge in der Luft, es fahren weniger Autos, etc.
Gehe nach draussen, setze dich irgendwo hin, schliesse für 5 Minuten die Augen.
Es tönt anders als sonst, oder? Was hörst du, was du zu normalen Zeiten nicht hörst?
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(1) Ich wohne auf dem Land. Insofern hat sich nicht so viel verändert.
Das einzige, was ich gemerkt habe, ist, dass nicht mehr so
viele Züge an Meierskappel vorbeifahren, die ich hören kann.
(2) Da ich in der Nähe von einem Spital wohne,
habe ich die Sirene und den Helikopter gehört.
Früher habe ich mehr Menschen reden gehört, das Geräusch von Mopeds.
Wir wachsen! 14 Lernende beginnen das Basislehrjahr mit dem Jump-In im Maderanertal.